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Finch
Finch Schwäbischer Highland Whiskyi

Als Hans-Gerhard Fink in den neunziger Jahren durch Heirat zu einer kleinen Obstbrennerei kommt, ist er noch Landwirt und bewirtschaftet einen 400-Hektar Betrieb auf der schwäbischen Alb. Zu diesem Zeitpunkt ahnt er noch nicht, dass er in naher Zukunft der Besitzer einer der größten deutschen Whiskybrennereien sein wird.

Ihn fasziniert das Brennen so sehr, dass er sich in seiner kleinen Brennerei selber am Brennen von Obstbränden versucht. Was zunächst als Hobby beginnt, wird schnell zu einer Passion, so dass er sich schnell eine größere Brennerei errichten lässt um professionell Obstbrände und -geiste herzustellen. Auch zu dieser Zeit kam die Idee in ihm auf mit den Rohstoffen von den eigenen Feldern Whisky zu brennen.

2002 wird dann der erste schwäbische Whisky herausgebracht, welcher noch unter dem Label Gutsbrennerei Aglishardt firmiert. Danach experimentiert man viel mit verschiedenen Getreidearten wie z.B. Dinkel und auch die ersten Fässer zum Finishen des Whiskys werden bestellt.

2010 wird die neue Finch Brennerei gegründet und 2012 eine der größten Pot Stills in Deutschland in Betrieb genommen. Der Whisky wird nun unter neuem Firmennamen und neuem Design vertrieben. Auch kommen die Marken Albfink und Albgeister hinzu.

2018 beginnen die Planungen für die Finch Whiskyerlebniswelt und weiteren Ausbau der Marken.

Finch bietet eine breite Auswahl an verschiedenen besonderen Whiskys aus verschiedenen Getreide- und Nachreifetypen. Im Sortiment befinden sich unter anderem Whiskys aus Dinkel, schwarzem Emmer oder Roggen. Auch gefinishte Whiskys aus Port-, Sherry- oder Madeira-Fässern befinden sich im Sortiment. Diese Mischung aus besonderen Getreidearten und Finishings machen Finch Whiskys zu etwas ganz Besonderem.