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Laphroaig
Laphroaig

Am äußeren Rand der beliebten Whiskylandschaft Schottlands, liegt die Insel Islay. Der Legende nach, sollen irische Mönche hier die Kunst der Destillation eingeführt haben. Zunächst war die Herstellung von Whisky auf Islay illegal und er ist mit der Lockerung der Gesetze, ließen sich zahlreiche Destillerien nieder. Darunter auch die Landwirte Donald und Alexander Johnston, die im Jahr 1815 ihre eigene Brennerei eröffneten. Sie trug den Namen Laphroaig, der bis heute blieb.

Über die zwei Jahrhunderte nach der Gründung von Laphroaig, kristallisierte sich das Motto “Keine schnellen Freundschaften, aber dafür jene, die wir schließen, die für ein Leben halten” immer mehr heraus. Auch zum britischen Königshaus pflegte Laphroaig enge Verbindungen und etablierte sich zu einem der bekanntesten Whiskys im Vereinigten Königreich.

Um 1929 wurde Laphroaig zu einem globalen Mitspieler auf der Bühne der Brennereien und von Skandinavien aus, verbreitete sich der Name in der gesamten Welt wie ein Lauffeuer.

Die Insel Islay ist berühmt für torfige Whiskys. Laphroaig hat dieses Konzept der Herstellung allerdings nochmal optimiert und einen ganz eigenen Prozess zur Trocknung von Gerste mit von Hand gestochenen Torf gefunden. So wird der Torf bei einer sehr geringen Temperatur verbrannt, dem sogenannten Kalträuchern. Die Räucherung findet auch vor dem trocknen der Gerste und nicht danach statt. Die feuchte Gerste nimmt so deutlich mehr Geschmacksnoten des Torfes auf, als sie es im trockenen Zustand tun würde.