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Jim Beam
Jim Beam

Die Jim Beam Destillerie wurde 1760 vom deutschstämmigen Jakob Böhm, welcher sich später im Jacob Beam umbenannte gegründet. Er produzierte Whiskey der als Bourbon bekannt werden sollte und verkaufte ihn unter dem Namen „Old Jake Beam“.

Den Namen Jim Beam bekam der Whisky jedoch erst später von James B. Beam, welcher die Brennerei nach und vor der amerikanischen Prohibition leitete. Kurz nachdem das Gesetz zum Verbot von Alkohol griff, riss eine wütende Menschenmenge die alte Brennerei nieder und er James B. Beam stand ohne Geschäft da. Darauffolgend gründete er einen Steinbruch und verkaufte Steine. Das Geschäft lief gut, jedoch mochte er die Branche nicht und wollte zurück zum Brennen. Kurz nachdem Alkohol wieder legalisiert wurde gründete James Beam eine neue Brennerei mit dem Namen James B. Beam Distilling Company in Clermont, Kentucky, dem heutigen Firmensitz.

Die Firma wird bis heute von seinen Nachfahren geführt, die alle ihren eigenen Beitrag für das Unternehmen leisteten. Heute leitet das Unternehmen Fred Noe, der Sohn des Berühmten Booker Noe, auf welchen der Booker’s Whisky zurückgeht.

2014 wurde Jim Beam durch den japanischen Konzern Suntory Übernommen, der seit dem unter Beam Suntory firmiert und seitdem einer der größten Whiskyhersteller der Welt ist.

Jim Beam ist der meistverkaufte Bourbon Whiskey der Welt und hat ein riesiges Sortiment im Programm. Vom Standardwhiskey wie dem 4-jährigen „White Label“ über Rye Whiskeys bis hin zu doppelt gelagerten Whiskeys oder 12-jährigen Premium Bourbons, es lässt sich für jeden Geschmack etwas finden. Auch die Marken Baker’s, Booker’s, Basil Hayden’s und Knob Creek gehören zum Programm von Jim Beam. Des Weiteren werden immer wieder verschiedene sogenannte Flavored Whiskeys wie Jim Beam Honey oder Jim Beam Apple auf den Markt gebracht.